Dienstag, 20. September 2011

App in den Wald

Startbild der "Waldfibel"-App
Letzte Woche veröffentlichte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) als erstes Ministerium der Bundesregierung eine App für iPhone oder iPad. Anlässlich des Internationalen Jahres der Wälder 2011 kann nun jeder, der im Besitz eines passenden Gerätes ist, einen Rundgang durch den Wald machen ohne sich dabei vom Sofa bewegen zu müssen. erfurtholz.de hat die App „Die Waldfibel“ getestet.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten mit der App den Wald zu erkunden: klassisch über das Inhaltsverzeichnis, per Panorama-Bild oder nach dem Zufallsprinzip (einfach schütteln). Hat man einen Baum oder ein Tier des Waldes ausgewählt, erscheint ein übersichtliches Informationsblatt mit hübschen Illustrationen. Der pädagogische Ansatz ist klar erkennbar, unter anderem auch durch die orange unterlegten Waldregeln. Generell ist die Waldfibel aber sehr kurzweilig. Der Umfang der App ist natürlich begrenzt, aber die gängigsten Bäume und Tiere der Deutschen Wälder findet man übersichtlich dargestellt. Unterhaltsam sind vor allem die Tiergeräusche, die man abspielen und das Quiz, mit dem man sein Wissen über den Wald unter Beweis stellen kann. Natürlich ist die App auch für unterwegs gedacht, funktioniert ohne Netzverbindung und kann vielleicht nützlich sein, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht oder man die Höhe der Bäume messen will. Denn zusätzlich gibt es noch eine Baumhöhenmessung, deren Funktionalität ich aber noch nicht überprüft habe.

Fazit: Eine gelungene App, die das Basiswissen über den Wald anschaulich und gut umgesetzt präsentiert.

Die Waldfibel ist kostenlos erhältlich als App für iPhone (ab 3GS) / iPad oder als Broschüre zum Bestellen und Downloaden beim BMELV. Die App hat ein Datenvolumen von 39,6 MB.

Bleibt zum Schluss nur noch die Frage: Welche App kommt als nächstes? Der Gesundheitscheck aus dem BMG?!

Samstag, 17. September 2011

noch bis Sonntag 18 Uhr - wir sind auf der Messe Erfurt





Bringen Sie Leben an unseren Stand und besuchen Sie uns (nein, so leer ist es nicht wirklich). Wir haben viele der hochwertigen Menzprodukte am Stand. Also eine gute Gelegenheit sich live von der Qualität zu überzeugen.

Dienstag, 13. September 2011

Herbstzeit ist Hochbeetzeit

Es lässt sich nicht mehr leugnen: es wird Herbst. Die ersten Blätter färben sich gelb und das ein oder andere Laub fliegt bereits herum.


 Praktische Hochbeetmodule aus Holz auf erfurtholz.de 
Ehe Sie die Gartensaison beenden, noch ein Tipp: Falls Sie überlegen im nächsten Frühjahr ein Hochbeet anzulegen, dann tun Sie das einfach jetzt schon! Denn die beste Zeit um Hochbeete anzulegen, ist der Herbst, da fallen bekannterweise die meisten Gartenabfälle an und diese eigenen sich ausgezeichnet für den Aufbau eines Hochbeetes.

Aber der Reihe nach, ehe Sie das Hochbeet befüllen, brauchen Sie natürlich eins. In unserem Onlineshop bieten wir praktische Module aus Holz an, mit denen Sie sich individuell ein Hochbeet zusammenstellen können. Verbinden Sie die Module mit einer Gewindestange, in den bereits vorgebohrten Löchern und Sie erhalten ein stabiles Hochbeet, dass dem Druck der Erde standhält. Das Holz der Module ist durch die Kesseldruckimprägnierung vor Witterungseinflüsse geschützt, um es noch haltbarer zu machen, sollten sie einen direkten Erdkontakt meiden. So können Sie beispielsweise wie unserem Foto das Hochbeet auf einen Rahmen aus Gehwegplatten stellen. Legen Sie jedoch nicht den kompletten Boden aus damit, sonst kann das Regen- oder Gießwasser nicht in den Boden absickern und es entsteht Staunässe. Die Wände des Hochbeetes können Sie innen auch mit Teichfolien auskleiden, so schützen Sie ihr Hochbeet vor Erdkontakt und es hält länger, anderseits trocknet das Beet nicht so schnell aus. Ehe es ans Befüllen geht, legen Sie den Boden des Hochbeetes mit Kaninchengitter o.ä. aus, damit sich dort keine Wühlmäuse einnisten.


Als Erstes legen Sie den Boden des Hochbeetes mit Ästen und Zweigen aus (grober Baum- und Strauchschnitt), das sorgt für eine gute Durchlüftung und gewährleistet die Verrotung der oberen Schichten. Es folgt grob gehäckseltes Material, anschließend grobe Gartenabfälle, eine Laubschicht, darauf grober Kompost und abschließend Feinkompost oder Gartenerde.
Der Verrottungsprozess erzeugt Wärme und erhöht damit die Bodentemperatur, dadurch wachsen die Pflanzen schneller und gleichzeitig verlängert sich die Gartensaison. Zusätzlich werden durch den Verrottungsprozess Nährstoffe frei, was zu ertragreichen Ernten führt.
Bepflanzen Sie das Hochbeet im Frühjahr mit einer Mischkultur, besonders geeignet im 1. Jahr sind Tomaten, Kohl, Zucchini, Zwiebeln, Karotten oder Petersilie. Ab dem zweiten bzw. dritten Jahr können dann auch Spinat und Salat angebaut werden.

Nach fünf bis sieben Jahren sollte das Hochbeet komplett neu befüllt werden, da sich das organische Material zersetzt hat und fast alle Nährstoffe an die Pflanzen abgegeben abgegeben wurden..

Sonntag, 11. September 2011

erfurtholz.de live - 16.9. - 18.9. Messe Erfurt

Nach einigen Jahren haben wir uns entschlossen wieder auf der Haus.Bau.Energie auszustellen. Auch wer den Weg zu unserem Lager in Erfurts Norden nicht findet, wird auf der Messe Gelegenheit haben uns zu besuchen. 

Wir freuen uns auf gute Gespräche, bekannte und neue Kunden.

Donnerstag, 1. September 2011

Neuer Monat, neue Aktion!

Im September erhalten Sie im Onlineshop 10% Rabatt auf alle Zaunlatten halbrund. Falls Sie also noch überlegen, ob der Zaun ein neuer werden soll, vielleicht ist die Rabattaktion das ausschlaggebende Argument dafür.

Neu im Sortiment ist die Sichtblende Colorline von Menz Holz®. Das Besondere: Die unterschiedlich breiten und langen Profilbretter sind dreifarbig gestrichen und besitzen eine sägeraue Oberfläche. Ein extravaganter Hingucker.